Kategorie: Anleitungen & Tutorials

  • ICC-Profil in Photoshop einbetten – einfach erklärt

    Viele Einsteiger im Bereich Sublimation stoßen früher oder später auf das Thema ICC-Profile. Damit Farben am Monitor möglichst genau so wiedergegeben werden, wie sie später auf dem Produkt erscheinen, ist ein korrektes Farbmanagement entscheidend. Hier zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du ein ICC-Profil installierst und in Photoshop richtig anwendest.

    1. Was ist ein ICC-Profil – und wofür braucht man es?

    Ein ICC-Profil ist eine Datei, die dem Computer mitteilt, wie bestimmte Farben korrekt dargestellt und gedruckt werden sollen. Gerade bei Sublimation, wo Bildschirmdarstellung, Tinten, Papier und Drucker aufeinander abgestimmt sein müssen, ist ein ICC-Profil unverzichtbar.

    Tipp: Nutze immer das ICC-Profil deines Tintenlieferanten. Nur so kannst du sicher sein, dass es optimal zu deinen Materialien passt.

    2. ICC-Profil installieren

    Unter Windows:

    • Lade das ICC-Profil herunter (meist als .icc oder .icm Datei).

    • Klicke doppelt auf die Datei – sie wird automatisch im System installiert.

    • Es erscheint keine Bestätigung, aber das Profil ist jetzt im richtigen Ordner hinterlegt.

    Du findest es unter:

    Systemsteuerung > Farbverwaltung > Registerkarte „Alle Profile“

    Unter macOS:

    • Lade das ICC-Profil herunter.

    • Kopiere die Datei in folgenden Ordner:

    /Library/ColorSync/Profiles (für alle Nutzer)

    oder

    ~/Library/ColorSync/Profiles (nur für deinen Benutzer)

    Das Profil steht danach systemweit zur Verfügung.

    3. ICC-Profil in Photoshop verwenden

    1. Öffne dein Bild in Photoshop.

    2. Gehe auf Datei > Drucken.

    3. Im Druckdialog findest du den Abschnitt Farbmanagement.

    4. Stelle dort Farbhandhabung: Photoshop übernimmt Farbmanagement ein.

    5. Wähle im Dropdown-Menü darunter dein zuvor installiertes ICC-Profil aus.

    6. Darunter findest du die Einstellung Renderpriorität. Wähle hier am besten „Perzeptiv“ aus.

    ICC-Profil in Photoshop einbetten

    4. Warum „Perzeptiv“ als Renderpriorität?

    Die Renderpriorität legt fest, wie Photoshop mit Farben umgeht, die dein Drucker nicht exakt darstellen kann.

    Perzeptiv ist in den meisten Fällen die beste Wahl – besonders für Fotos und Motive mit vielen Farbverläufen:

    • Alle Farben werden sanft an den darstellbaren Farbraum angepasst.
    • Das Bild bleibt harmonisch, natürliche Übergänge werden erhalten.
    • Einzelne Farben können leicht verändert sein, aber das Gesamtbild wirkt stimmig.

    5. Wichtiger Hinweis zum Ausdruck

    Der Ausdruck auf Sublimationspapier sieht oft blass und farblos aus – das ist normal. Die Farben entwickeln sich erst beim Übertragen auf das Endprodukt (z. B. Tasse, T-Shirt oder Aluminiumplatte) durch Hitze und Druck. Erst dann entsteht das kräftige, farbtreue Ergebnis.

    So einfach funktioniert der Einstieg ins Farbmanagement mit ICC-Profilen. Wer damit arbeitet, spart sich viele Farbfehler und Enttäuschungen bei den Endprodukten.

  • Epson Drucker auf Sublimation umrüsten: So funktioniert’s

    Epson Drucker auf Sublimation umrüsten: So funktioniert’s

    1. Warum Epson Drucker auf Sublimation umrüsten?

    Epson EcoTank-Drucker sind besonders gut für die Umrüstung auf Sublimationstinte geeignet. Sie bieten ein kostengünstiges System ohne Tintenpatronen, sondern mit großen Tintentanks. Dies macht sie nicht nur effizienter, sondern auch flexibler für den Sublimationsdruck. Darüber hinaus benötigen sie keine speziellen Sublimationspatronen, was den Umrüstungsprozess vereinfacht.

    2. Was du für die Umrüstung benötigst

    • Epson EcoTank-Drucker (z. B. ET 1810, ET 2870*, ET 4800)
    • Sublimationstinte (achte darauf, dass sie speziell für Sublimationsdruck geeignet ist)
    • Reinigungskit* (für Drucker, die bereits mit regulärer Tinte verwendet wurden)
    • Handschuhe (zum Schutz vor der Tinte, die Flecken hinterlassen kann)
    • Gefäße (zum Auffangen der alten Tinte beim Entleeren der Tanks)

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    3. Vorbereitung deines Druckers

    Neuer Drucker:

    Wenn du einen brandneuen Epson EcoTank-Drucker verwendest, musst du lediglich die Sublimationstinte in die Tanks einfüllen und den Drucker gemäß den beiliegenden Anweisungen einrichten. Achte darauf, dass keine reguläre Tinte mehr im Drucker ist, da diese zu Farbverfälschungen führen kann.

    Bereits genutzter Drucker:

    Wurde der Drucker bereits mit regulärer Tinte verwendet, musst du diesen gründlich vorbereiten. Entferne sämtliche alte Tinte aus den Tanks, um Farbverfälschungen oder Druckprobleme zu vermeiden.

    4. Umrüstungsprozess für einen gebrauchten Epson Drucker

    Öffne die Abdeckung des Druckers und warte, bis sich der Druckkopf in die Wechselposition für die Patronen bewegt. Sobald er diese erreicht hat, ziehe das Netzkabel, um die Stromzufuhr zu unterbrechen. Dadurch kannst du den Druckkopf manuell im Schlitten hin und her bewegen.

    Schritt 1: Alte Tinte entleeren

    Entleere die alten Tinten aus den Tanks. Gieße die Tinte in Flaschen oder ein Auffanggefäß und entsorge sie gemäß den Vorschriften. Achte darauf, dass du die Tinte nicht in den Abfluss gibst, da sie die Umwelt schädigen kann.

    Schritt 2: Reinigung der Leitungen

    Spüle die Tintenleitungen gründlich, um Rückstände der alten Tinte zu entfernen. Dafür kannst du eine Reinigungsspritze verwenden, um eine Reinigungslösung (z. B. Alkohol) durch die Leitungen zu drücken. Achte darauf, die ablaufende Flüssigkeit in einem Gefäß aufzufangen.

    Schritt 3: Druckkopf reinigen

    Reinige den Druckkopf vorsichtig mit Alkohol oder einer speziellen Reinigungslösung. Dies verhindert, dass alte Tintenreste Verstopfungen verursachen und die Druckqualität beeinträchtigen.

    Schritt 4: Sublimationstinte einfüllen

    Fülle nun die Tanks mit der Sublimationstinte. Stelle sicher, dass du die richtige Tinte verwendest, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Tinte von Subliking*

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    5. Einrichtung und Konfiguration des Druckers

    Richte den Drucker gemäß der beiliegenden Anleitung ein. Folge den Schritten zur Installation der Software und Konfiguration, die vom Hersteller vorgegeben sind, um sicherzustellen, dass der Drucker ordnungsgemäß mit der Sublimationstinte arbeitet.

    6. Düsentests und Reinigungen

    Nach der Umrüstung solltest du einige Düsentests durchführen, um sicherzustellen, dass der Drucker ordnungsgemäß funktioniert. Drucke einen Testbogen, um zu prüfen, ob alle Düsen korrekt arbeiten. Normalpapier eignet sich gut für diese Tests, da es kostengünstiger ist als spezielles Fotopapier. Falls notwendig, führe eine Reinigung durch, um Verstopfungen zu beheben und die Druckqualität zu optimieren.

    Drucker Testseite von Druckerchannel.de

    7. Was du über Sublimationstinte wissen musst

    Beachte, dass Sublimationsdrucke zunächst blasser erscheinen, da die Farben erst bei Temperaturen von etwa 180 °C ihre volle Brillanz entfalten. Dies ist besonders wichtig bei der Arbeit mit Materialien wie Tassen oder Textilien – die Farben werden erst nach dem Sublimationsprozess sichtbar.

    8. Sicherheitshinweise

    Trage immer Handschuhe, wenn du mit Sublimationstinte arbeitest, um Flecken auf der Haut zu vermeiden. Die Tinte kann hartnäckige Flecken hinterlassen, die schwer zu entfernen sind. Halte deine Arbeitsfläche sauber und achte darauf, dass keine Tinte auf Kleidung oder anderen Oberflächen landet.

    9. Weitere Schritte nach der Umrüstung

    Sobald dein Drucker umgerüstet ist, gibt es noch einige wichtige Schritte, die du beachten solltest, um sicherzustellen, dass deine Drucke perfekt werden:

    • ICC-Profil: Stelle sicher, dass du das richtige ICC-Profil für deine Sublimationstinte und das verwendete Papier nutzt. Dies gewährleistet eine präzise Farbkorrektur.
    • Sublimationspapier: Verwende spezielles Sublimationspapier, um die besten Druckergebnisse zu erzielen.
    • Hitzebeständiges Klebeband: Nutze hitzebeständiges Klebeband, um das Druckbild auf dem Material zu fixieren, ohne es zu verschieben.

    Fazit

    Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung kannst du deinen Epson Drucker erfolgreich auf Sublimation umrüsten. Denke daran, regelmäßig Düsentests durchzuführen und den Druckkopf zu reinigen, um eine konstant hohe Druckqualität sicherzustellen. Viel Erfolg bei deinen Sublimationsprojekten!

  • Tasse Sublimieren: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für perfekte Ergebnisse

    Tasse Sublimieren: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für perfekte Ergebnisse

    Einleitung

    In dieser Anleitung erfährst du Schritt für Schritt, wie du eine Tasse sublimieren kannst, um deine eigenen, einzigartigen Designs auf Keramik zu verewigen. Ob du ein persönliches Geschenk für einen besonderen Anlass kreieren oder dein Sortiment an maßgeschneiderten Produkten erweitern möchtest – mit dieser Methode erzielst du hervorragende Ergebnisse, die garantiert begeistern werden. Du benötigst lediglich die passenden Materialien, etwas Geduld und die Lust, kreativ zu werden. Von der Vorbereitung bis zum finalen Druck – ich begleite dich durch jeden Schritt, damit du am Ende eine wunderschön gestaltete Tasse in den Händen hältst. Lass uns gemeinsam deine Ideen auf die Tasse bringen und beeindruckende Ergebnisse erzielen!

    Was du zum Tasse sublimieren brauchst: Materialien und Ausrüstung

    Bevor wir starten, stelle sicher, dass du alle benötigten Materialien griffbereit hast:

    • Sublimationsfähige Tasse: Diese Tassen haben eine spezielle Polyesterbeschichtung, die es ermöglicht, dass dein Design perfekt auf die Oberfläche übertragen wird.
    • Sublimationspapier: Dieses Papier hält die Tinte, bis sie durch Hitze auf die Tasse übertragen wird.
    • Sublimationstinte: Speziell für die Sublimation entwickelte Tinte, die bei hohen Temperaturen in den Polyesterüberzug der Tasse eindringt.
    • Drucker: Verwende einen Sublimationsdrucker oder einen umgerüsteten Tintenstrahldrucker, der mit Sublimationstinte kompatibel ist.
    • Hitzepresse für Tassen: Eine Tassenpresse, die den richtigen Druck und die notwendige Hitze liefert, um dein Design gleichmäßig auf die Tasse zu übertragen.
    • Hitzebeständiges Klebeband: Zum Fixieren des Sublimationspapiers auf der Tasse.
    • Schutzhandschuhe: Zum sicheren Handling der heißen Tasse nach dem Pressvorgang.

    Optional kannst du eine Schere verwenden, um dein Design exakt zuzuschneiden, und ein weiches Tuch, um die Tasse vor dem Sublimieren zu reinigen.

    Vorbereitung des Designs

    1. Design erstellen oder auswählen: Dein Design sollte nicht nur eine hohe Auflösung haben, sondern auch die richtigen Maße für die Tasse berücksichtigen. Für Standard 11 oz Tassen ist ein Designmaß von etwa 210 mm x 100 mm ideal. Stelle sicher, dass das Design in dieser Größe erstellt wird, um eine optimale Passform und Schärfe zu gewährleisten. Eine hohe Auflösung (idealerweise 300 dpi) sorgt dafür, dass dein Design klar und detailliert auf der Tasse erscheint, ohne unscharf oder verpixelt zu wirken.

      Ich drucke meist direkt 2 Designs auf ein A4 Blatt und schneide dann hinterher alles zurecht

    2. Druck des Designs: Verwende einen Sublimationsdrucker oder einen umgerüsteten Tintenstrahldrucker, der speziell für Sublimationstinte geeignet ist. Achte darauf, dass der Drucker auf die beste Druckqualität eingestellt ist, um die feinen Details deines Designs optimal wiederzugeben. Ein wichtiger Schritt beim Drucken ist es, das Design in gespiegelter Form auf das Sublimationspapier zu drucken. Da das Design beim Aufbringen auf die Tasse umgekehrt wird, verhindert die Spiegelung, dass Text oder andere Details falsch herum erscheinen.

    Vorbereitung der Tasse

    1. Reinigen der Tasse: Stelle sicher, dass die Oberfläche der Tasse sauber und frei von Staub oder Fingerabdrücken ist. Dies verhindert Unregelmäßigkeiten beim Sublimationsprozess und sorgt für ein makelloses Ergebnis.
    2. Design positionieren: Lege das bedruckte Sublimationspapier auf die Tasse, mit dem Design nach innen zeigend. Fixiere das Papier fest mit hitzebeständigem Klebeband, damit es sich während des Pressvorgangs nicht verschiebt.

    Tasse sublimieren – der Prozess

    1. Hitzepresse einstellen: Stelle die Presse auf die empfohlene Temperatur und Zeit ein, meist etwa 180°C für 180 Sekunden. Diese Werte können je nach Tasse und Drucker variieren, also prüfe am besten die Anleitung deiner Presse.

      Zum Aufheizen der Presse wurde mir in verschiedenen Foren eine sogenannte „Opfertasse“ empfohlen. Wenn du diese Tasse während des Aufheizens in die Presse legst, schonst du die Membrane der Presse. Seit geraumer Zeit nutze ich diese Methode und habe damit gute Erfahrungen gemacht.

      Ich verwende ausschließlich Tassen mit der Orca Coating Beschichtung, die bei 190°C für 180 Sekunden gepresst werden müssen.

      WICHTIG: Nachdem die Tasse in die Presse eingelegt wurde, sinkt die Temperatur zunächst oft auf etwa 160°C ab und heizt dann wieder auf. Erst wenn die Temperatur wieder 190°C erreicht, sollten die 180 Sekunden beginnen. Bei meiner Vevor* 5 in 1 dauert dies etwa 2 Minuten, daher stelle ich den Timer von vornherein auf 240 Sekunden ein, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

    Ein Link mit einem Sternchen (*) auf meiner Seite kennzeichnet einen Affiliate-Link. Das bedeutet, dass ich eine kleine Provision erhalte, wenn du über diesen Link etwas kaufst, ohne dass dir dabei zusätzliche Kosten entstehen.

    Nachbearbeitung

    1. Tasse abkühlen lassen: Nach dem Sublimieren ist die Tasse sehr heiß. Trage Schutzhandschuhe und nimm die Tasse vorsichtig aus der Presse. Stelle die Tassen auf eine Fliese (oder eine andere hitzebeständige Unterlage) und lasse sie mithilfe eines Ventilators langsam abkühlen. Dies sorgt für eine gleichmäßige Abkühlung und hilft, die Qualität des Drucks zu erhalten.
    2. Papier entfernen: Entferne das Sublimationspapier sofort, nachdem du die Tasse aus der Presse genommen hast. Wenn das Papier zu lange auf der heißen Tasse bleibt, besteht die Gefahr, dass die Farbe weiter sublimiert und dadurch die Farben ausbluten oder Unschärfen entstehen. Das Design sollte nun klar und lebendig auf der Tasse zu sehen sein.
    1. Qualitätskontrolle: Überprüfe die Tasse auf Druckqualität, Farbintensität und gleichmäßige Übertragung. Sollte etwas nicht perfekt sein, notiere dir, was beim nächsten Mal optimiert werden kann.

    Tipps und Tricks

    • Fehlerbehebung: Wenn der Druck nicht gleichmäßig ist, liegt das oft an ungleichmäßigem Druck oder Temperaturunterschieden. Achte darauf, dass die Tasse gleichmäßig in der Presse liegt und alle Einstellungen korrekt sind.
    • Optimierung: Versuche verschiedene Druckeinstellungen und Sublimationspapiere, um das beste Ergebnis zu erzielen. Manchmal kann auch das Vorwärmen der Tasse helfen, die Sublimation gleichmäßiger zu gestalten.

    Tasse Sublimieren: Abschluss und weitere Ideen

    Herzlichen Glückwunsch! Du hast erfolgreich eine Tasse sublimiert. Die Möglichkeiten zur Gestaltung sind nahezu unbegrenzt. Wie wäre es zum Beispiel mit einer personalisierten Geburtstagstasse für ein Familienmitglied, die jedes Jahr ein Lächeln auf das Gesicht des Geburtstagskindes zaubert? Oder eine Fußballtasse für deinen Sohn, die ihn bei jedem Schluck an sein Lieblingshobby erinnert? Du könntest auch eine Tasse mit einem motivierenden Zitat für den Arbeitsbereich kreieren oder eine Tasse mit einem Lieblingsmotiv für Freunde und Kollegen gestalten. Lass deiner Kreativität freien Lauf und experimentiere mit verschiedenen Designs, um einzigartige und persönliche Tassen zu schaffen.

    Viel Spaß beim weiteren Gestalten und Experimentieren!